Unsere Kunstausstellungen im Art Spa

Günther Haug

Günther Haug, 1941 in Ernsgaden (Bayern) geboren, hatte schon in früher Jugend Kontakt mit einheimischen Künstlern, die erste zeichnerische Gehversuche wohlwollend unterstützten. Während seiner 1955 beginnenden Ausbildung als Keramikmodelleur boten sich ihm in der Porzellanmalerei hervorragende Möglichkeiten, mit Formen und Farben zu experimentieren. Die dort entwickelte Ornamentik findet sich wieder in den in diesen Jahren entstandenen Aquarellen, die in erster Linie in die Sphäre der Pflanzen verweist.

Die ästhetisierende Umsetzung organischer Strukturen nimmt auch gegenwärtig noch einen gewissen Raum in seiner, nun Acryl-Malerei, ein, doch seine schöpferische Entwicklung führte darüber hinaus unter anderem zur Beschäftigung mit urbaner Architektur. In den letzten Jahren kam vor allem die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen wie den Umbrüchen in Deutschland und Europa, aber auch mit sozialen und ökonomischen Konflikten hinzu, die zunehmend in den Vordergrund traten. Verbunden werden diese Bereiche aktuell bei seiner künstlerischen Umsetzung der immer drängender werdenden Umweltproblematik. Dabei werden die Beziehungen und Verirrungen von Menschen ver- und bearbeitet, ohne dass diese motivisch in den Vordergrund treten.

Seine künstlerische Auseinandersetzung mit diesen Themen verdankt er weniger der heutigen Flut sekundärer und damit vorinterpretierter Informationen als vielmehr den für ihn unabdingbaren persönlichen Eindrücken und Begegnungen. Die Umsetzung auf die Leinwand erfolgt in einem schöpferischen Akt von derartiger Intensität, dass erst nachdem mit dem Spachtel die letzten Visionen und Details auf die Leinwand gebannt worden sind, sich für Günther Haug entscheidet, ob die Umsetzung vollständig gelungen ist. Mit diesem Entwicklungsprozess hat Günther Haug die Kunstrichtung des META-REALISMUS, die künstlerisch-analytische Neuschaffung der Nach-Realität, begründet.

Abschließend lässt sich festhalten, dass in dem Maße, in dem die Arbeiten auch Heterogenes, Zwiespältiges konzedieren, sie sich als Sinnangebote verstehen, als ‘Zumutung‘ an den Betrachter, der sich die philosophische Tugend des Staunens bewahrt hat. Oder um einen Ausdruck Ecos auszuborgen: das Bild “ist da und produziert seine eigenen Sinnverbindungen“. Für den Maler gilt mutatis mutandis das gleiche wie für den Schriftsteller: Auch er müsste eigentlich das Zeitliche segnen, damit er die Eigenbewegung seines Werkes nicht stört - aber gerade die mögliche Zwiesprache des Betrachters mit dem Künstler, seiner Weltsicht und seinen Werken - und den dabei zutage tretenden Spannungen und Erkenntnissen - ermöglicht neue, tiefe Zugänge zu den Bildern von Günther Haug.

 

Wichtige  Ausstellungen:

Tallin, Estland, Galerie Deco

Luxemburg Luxemburg, Theatre Municipal

Tallin, Estland, Hotel, Pirita

Linz, Österreich, Landeskulturzentrum

Salzburg Österreich, Galerie CA

Morsum Sylt, Deutschland Hofgalerie

Krefeld Hotel, Krefelder Hof

München Bayer. Staatsministerium

Soest Museum, Wilhelm-Morgner-Haus

Düsseldorf  Architekten Kammer, Haus der Architekten

Köln Messe Köln,   Stadt und Raum

Kaarst Art Galerie  Wilfried Thielemann

Krefeld Wirtschaftsförderung

Düsseldorf GNP AG, GIA-Network-Partners

 

Impressionen:

 

Judith Schelbergen

Judith Schelbergen geb. Gerbecks

geboren 1974 in Geldern
Atelier, Kunstschule und Wohnort: Kevelaer


Kreatives Gestalten und Malen sind bei mir lebenslange Begleiter. Schon in früher Kindheit haben mich Farben und Motive begeistert. Nach der Fachhochschulreife 1994 begann ich meine Ausbildung zur Zahntechnikerin.

1999 entdeckte ich für mich die Acrylmalerei auf Leinwand.
2007 kam dann noch die Rost- und Patinamalerei hinzu.

2006 Gründung der Kreativschmiede -Atelier und Kunstschule - Seitdem Kursangebote in Acrylmalerei sowie Rost – und Patinamalerei für Kinder und Erwachsene.

Seit 2007 Dozentin für Acrylmalerei in der Gelderlandklinik.

2009/10  Co-Initiatorin – Engel gibt es überall

Seit 2010 Dozentin der Villa Talenta Uedem und der FBS Kalkar.

2010 Gründungsmitglied IMARGO – Kunstforum Kevelaer

Seit 2010 Kursleiterin für Powertex

2012 Dozentin FBS Emmerich

Seit 2013 Dozentin FBS Geldern / Kevelaer

Seit 2013 Dozentin VHS Goch


Einzel – und Gruppenausstellungen seit 2002 in:
Geldern Mühlenturm, Geldern Stadtverwaltung, Goch Kunstwoche auf Kloster Grafenthal, Goch-Kessel, Kevenheim Potthaus, Rheinberg Rathaus, Krefeld Jagdschloss Greiffenhorst, Straelen Volksbank, Duisburg Raumwerk, Sonsbeck, Kapellen, London, Wachtendonk im Art Spa, Kalkar Mühlenhof, Kevelaer Bühnenhaus und Kevelaer deutsch niederländisches Künstlerdorf am Museum Kevelaer, Dauerausstellung in der Feriengalerie Kevelaer, Duisburg Umtata, Wuppertal, Essen, Uedem, Pont ( Tolkien Tage)

Auftragsarbeiten und Verkäufe:
für internationale und nationale Privatsammlungen nach London, Hongkong,
Schweiz, Niederlande und Deutschland          

 

Impressionen:

 

Heike Giesberts

26. August - 15. Oktober 2015

Die 49-jährige dipl. Grafik-Designerin malt seit über zwanzig Jahren in verschiedenen Gemeinschaftsateliers in Krefeld.

Seit fast 20 Jahren lebt sie in Kempen.
Ihr aktuelles Atelier ist mit fünf anderen Kunstschaffenden in der alten  Brotfabrik des alten Krefelder Bahnhofs.
Dort gibt es regelmäßig Ausstellungen.

Gerne malt sie auf Holz und gefundenem Materialien, denn eine Holzmaserung motiviert ganz anders als eine weiße Leinwand.
Kunst sollte ihrer Meinung nach nicht auf einen Sockel gehoben werden.
Sie darf auch einfach und ästhetisch, aber immer authentisch sein.
Nicht unbedingt muß sie etwas Besonderes aussagen, sondern einfach nur gesehen werden.

 

Vita
1985-1992 Studium der visuellen Kommunikation Fh Niederrhein
1991-93 Sommerseminare in Portraitmalerei und freier Malerei
1994 Gründungsmitglied und Vorsitzende des Kunstvereins NOX 332. in Krefeld
2001 Atelier im Atelierhaus/Gladbacherstr. 238,Krefeld
2010 Einzug in Gemeinschaftsatelier St.Antonstr.193a/Krefeld
2011 Atelier Brotfabrik, alte Brotfabrik Krefeld 

Ausgewählte Ausstellungen

1991  St. André
1993  Kulturhalle Dormagen
2000  Heisig & Adelmann  Köln
2004  Kulisse/Fabrik Heeder,Krefeld
2005  Bärlins/Kempen
1992  Kulturbüro Krefeld
1993  Galeriewerkstatt Dormagen
1995  Kulturamt Moers
1996/97/98/00  NOX- Atelier/Krefeld
2001 Rehazentrum Hoever
2013 Rathaus Kempen


In der künstlerischen Betätigung bevorzuge ich das gegenstandslose Sujet, das  ein weites Spektrum für Interpretationen und Deutungen zulässt. Außerdem inspiriert mich die Natur, insbesondere Blumen in ihrer wunderbaren Vielfalt zum Gestaltungsthema zu machen. Im Zusammenspiel von Material, Formen und Stimmungen setzte ich meine Eindrücke experimentierfreudig in kräftigen Farben um. Dabei überlasse ich Vieles spontan dem Schaffensprozess, ohne mich auf eine bestimmte Stilrichtung oder Technik festlegen zu wollen. Von den entstandenen Kompositionen lasse ich mich gerne selbst überraschen. Künstlerisches Schaffen bedeutet für mich die Auseinandersetzung mit mir selbst im Dialog mit der Leinwand. Meine Arbeiten entstehen oft über längere Zeiträume, in denen intensive, innere Prozesse durchlebt werden. Der Moment des kreativen Freiraumes ist bei der Entstehung von besonderer Bedeutung.

Heike Giesberts, Herckenrathstr.3, 47906 Kempen
Fon 02152-519777

[email protected]
www.mal-bar.de

Impressionen:

 

Irene-Maria Frömming

07. Mai bis 13. August 2015

 

Jahrgang 1954

 

Beruf
Seit 1997 bin ich in der Begleitung von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen tätig. Zum Ausgleich meiner anspruchsvollen Arbeit im psycho-sozialen Bereich verbringe ich meine freie Zeit gerne an der Staffelei oder am Maltisch.

Ausbildungen

2009  Kunst - und Gestaltungstherapie
INSTITUT FÜR HUMANISTISCHE PSYCHOLOGIE ESCHWEILER

2009  Heilpraktikerin für Psychotherapie
Anerkennung durch die STADT KREFELD       

2009  Entspannungstherapeutin (AT/PMR)
AKADEMIE FÜR GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND LEBENSBERATUNG E.V.
ANDREA NAEHER-ZEIFER KREFELD          

2009  Begleiterin von Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen
HOSPIZ STIFTUNG KREFELD         

1994  Dipl. Sozialpädagogin
FACHHOCHSCHULE NIEDERRHEIN MÖNCHENGLADBACH

1971  Verkäuferin
GEBR. SINN KREFELD


In der künstlerischen Betätigung bevorzuge ich das gegenstandslose Sujet, das  ein weites Spektrum für Interpretationen und Deutungen zulässt. Außerdem inspiriert mich die Natur, insbesondere Blumen in ihrer wunderbaren Vielfalt zum Gestaltungsthema zu machen. Im Zusammenspiel von Material, Formen und Stimmungen setzte ich meine Eindrücke experimentierfreudig in kräftigen Farben um. Dabei überlasse ich Vieles spontan dem Schaffensprozess, ohne mich auf eine bestimmte Stilrichtung oder Technik festlegen zu wollen. Von den entstandenen Kompositionen lasse ich mich gerne selbst überraschen. Künstlerisches Schaffen bedeutet für mich die Auseinandersetzung mit mir selbst im Dialog mit der Leinwand. Meine Arbeiten entstehen oft über längere Zeiträume, in denen intensive, innere Prozesse durchlebt werden. Der Moment des kreativen Freiraumes ist bei der Entstehung von besonderer Bedeutung.

Irene-Maria Frömming, Saarlandstr. 20, 47839 Krefeld, 02151-732664, 01633774323, [email protected]

 

Impressionen:

Irene-Maria Frömming (Kopie 1)

07. Mai bis 13. August 2015

 

Jahrgang 1954

 

Beruf
Seit 1997 bin ich in der Begleitung von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen tätig. Zum Ausgleich meiner anspruchsvollen Arbeit im psycho-sozialen Bereich verbringe ich meine freie Zeit gerne an der Staffelei oder am Maltisch.

Ausbildungen

2009  Kunst - und Gestaltungstherapie
INSTITUT FÜR HUMANISTISCHE PSYCHOLOGIE ESCHWEILER

2009  Heilpraktikerin für Psychotherapie
Anerkennung durch die STADT KREFELD       

2009  Entspannungstherapeutin (AT/PMR)
AKADEMIE FÜR GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND LEBENSBERATUNG E.V.
ANDREA NAEHER-ZEIFER KREFELD          

2009  Begleiterin von Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen
HOSPIZ STIFTUNG KREFELD         

1994  Dipl. Sozialpädagogin
FACHHOCHSCHULE NIEDERRHEIN MÖNCHENGLADBACH

1971  Verkäuferin
GEBR. SINN KREFELD


In der künstlerischen Betätigung bevorzuge ich das gegenstandslose Sujet, das  ein weites Spektrum für Interpretationen und Deutungen zulässt. Außerdem inspiriert mich die Natur, insbesondere Blumen in ihrer wunderbaren Vielfalt zum Gestaltungsthema zu machen. Im Zusammenspiel von Material, Formen und Stimmungen setzte ich meine Eindrücke experimentierfreudig in kräftigen Farben um. Dabei überlasse ich Vieles spontan dem Schaffensprozess, ohne mich auf eine bestimmte Stilrichtung oder Technik festlegen zu wollen. Von den entstandenen Kompositionen lasse ich mich gerne selbst überraschen. Künstlerisches Schaffen bedeutet für mich die Auseinandersetzung mit mir selbst im Dialog mit der Leinwand. Meine Arbeiten entstehen oft über längere Zeiträume, in denen intensive, innere Prozesse durchlebt werden. Der Moment des kreativen Freiraumes ist bei der Entstehung von besonderer Bedeutung.

Irene-Maria Frömming, Saarlandstr. 20, 47839 Krefeld, 02151-732664, 01633774323, [email protected]

 

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Carola M. Börner

18. Februar bis 06. Mai 2015

Wellness ist Entspannung.

Entspannung ist Ruhe.                                                                                            

Ruhe schenkt Zeit.

Zeit lässt sich mit Gedanken füllen.

Gedanken leben auf, durch Farbe und Licht.

Farbe und Licht im Zusammenspiel ist die Leidenschaft der Wachtendonker Künstlerin Carola Börner, die sich zum zweiten Mal in unseren Räumen präsentiert.
Emotionen oder der gedankenverlorene Blick in ihren Portraits lässt viel Spielraum für eigene Interpretationen. Ob figürlich oder abstrakt, ihre Werke haben einen tieferen Sinn. Diese setzt die Künstlerin nicht nur in schwarz/weiß um, auch der bunte Farbtopf sorgt dafür, dass ihre Bilder leben. Dem nicht genug, viele ihrer Werke haben unter Schwarzlicht eine ganz andere Wirkung und Aussagekraft. Was sich am Tag versteckt, wird in der Dunkelheit ersichtlich… was im Licht dominant wirkt, zieht sich bei Nacht zurück...     

Carola Börner gibt sich nicht mit einer Sichtweise und einem Eindruck zufrieden. Sie versucht mit Hilfe der unterschiedlichen Beleuchtung, beim Betrachter dessen Phantasie zu wecken. Durch die Kombination von Farbe und Licht entstehen letztendlich zwei Bilder in einem. Eines für das Tageslicht und eines für die Nacht.

Eine weitere Leidenschaft von Frau Börner ist die Gestaltung von Lampenschirmen, die sie mit viel Liebe zum Detail in kleine Kunstwerke verzaubert. Mit gezieltem Setzen von Effekten lässt die Künstlerin bewusst Licht durchscheinen oder verdeckt es. Figuren und Silhouetten treten so in den Vordergrund oder in den Hintergrund. Eintönige Lampenschirme bekommen dadurch ihren eigenen und einzigartigen Charme. Da für die Künstlerin Farbe und Licht genauso zusammengehören wie Tag und Nacht, findet man auch bei den Lampenschirmen dessen unterschiedliche Wirkungsweise wieder.

Carola Börner fertigt in ihren Auftragsarbeiten für jeden Raum abgestimmte Bilder und auch Lampen an, so dass Wünsche der Kunden einbezogen und umgesetzt werden können.

Im Kunstzentrum Kempen (Atelier 5) und in ihrem Atelier in Wachtendonk gibt sie Unterricht im Portraitzeichnen und bietet verschiedene Malkurse als „Mal Zeit“ für Kreativhungrige an.

 

Mehr Informationen zu Kursinhalten unter www.galerie-denkart.de

Kontakt:    [email protected]  /  0178-7 11 33 77

Carola Börner  -   Kuhdyck 24  -   47669 Wachtendonk

 

 

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Dietlind Dorbach

6. Oktober bis 17. Februar 2015

geboren in Krefeld-Uerdingen, Abitur in Mülheim an der Ruhr

Studium der Anglistik und Romanistik an der Universität Bonn, 1. u. 2. Staatsexamen; Lehrtätigkeit u.a. in der Erwachsenenbildung

eigenes Atelier an den Niepkuhlen; Ausstellung und Initiatorin des KULLGANG 2013 und 2014

Mein besonderes Interesse gilt Farbverläufen und ursprünglichen Materialien wie Marmormehl; ich liebe die Kraft von starken Farben.

Der strengen und reglementierten Welt begegne ich mit meiner Welt aus lieblichen, oft floralen Formen, bewußt positiven  Motiven mit schwungvoller Pinsel- und Spachtelführung in großen Formaten. In meinen Kursen ermutige ich zu kraftvollen Aussagen und 'happy little mistakes' bei großzügigem Auftragen ohne Respekt vor der Leinwand.

Die Verbindung zum Art Spa sehe ich im "Blühenden Leben"- in der Tat wie das geflügelte Wort "Du siehst ja aus wie das blühende Leben", so empfinde ich einen Tag im Art Spa. Beides, das Betrachten meiner Bilder mit wildem Blühen aus dem "Blühenden Leben" an den Niepkuhlen-Gewässern als auch der Besuch im Art Spa dienen der Erholung, Entspannung, aber auch der Energetisierung und dem Frische-Kick.

Schönheit ist das verbindende Element zwischen meinem Malen und dem Art Spa: Schönheit, die man sieht und empfindet, bei sich selbst und dem Schönen, das uns umgibt. Schönheit liegt im Auge des Betrachters- und sie ist überall, in jedem von uns. Öffnen wir uns für sie, und sie wird uns alle bereichern, jeden Tag auf neue.

[email protected]                 www.dietlind-dorbach.de

 

Dietlind Dorbach

Maria-Sohmann-Str. 141, 47802 Krefeld

Tel. 02151 56 56 990, mobil 0176 50 36 08 70

 

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Barbara Ziebuhr

29. Juni – 6. Oktober 2014

Die am Niederrhein lebende Künstlerin und Kunstdozentin Barbara Ziebuhr hat bei mehreren Werkaufenthalten in Norditalien und Südfrankreich einen Bilderzyklus geschaffen, der geprägt ist von in der Zeit verwitterten Gesteinsoberflächen.

Eine Verortung der teils nur schemenhaft angedeuteten Landschaften ist nicht immer möglich, aber auch nicht nötig.

Die Verbindung von Malerei und organischen Materialien, wie z.B. verschiedene Steinmehle, lassen einen imaginären Raum von flächigen und graphischen Elementen entstehen, der den Betrachter einlädt auf eine ganz besondere Entdeckungsreise zu gehen.

Neben weiten Landschaften erahnt man hier und da Wanderwege mit Treppenstiegen über Schluchten oder geschichtete Steine, wie in einem Mauerstück. Häufig finden sich Zeichen von Linien und Formen von geheimnisvoll eingesponnenen Kokons, deren Ursprung den Grenzgang zwischen Wirklichkeit und Illusion aufzeigt.

Bereits in älteren Arbeitsreihen hat die Künstlerin durch das Prinzip von Collage und Decollage lebendige Oberflächen geschaffen.

Jetzt geht sie noch einen Schritt weiter, in dem sie das Thema und das verwendete Material (Mamormehl, Kreide, Farbpigmente) nach einem aufwändigem Arbeitsprozess verschmilzt zu einem neuen artifiziellen Kontext, indem sich Form und Mittel perfekt ergänzen.

Sie verbinden sich in einer Synthese zu einer neuen, lebendigen Bildstruktur.

Die in der Natur vorgefundenen Gesteinsformationen werden in ihrer Farb- und Formstruktur zu einem eigenständigen Bildmotiv weitergeführt

Barbara Ziebuhr „spielt“ dabei mit dem Motiv des Steins in der Landschaft, bis er selbst zur Landschaft wird und damit den Beginn einer neuen Geschichte ermöglicht.

Kontakt:  www.cocoonie.de    /    [email protected]    /    02842-30844

Es besteht auch die Möglichkeit sich über angebotene Malkurse zu informieren.

 

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Angelica Jacobi

10. März 2014 bis 26. Juni 2014

Geboren 1947 in Viersen, lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Deutschland und Lateinamerika.

Kunstklassen bei Malern in Frankreich, Polen und Mexiko
- Zeichnen – Linolschnitt – Radierung.

1986 Wechsel zu Experimenten in
Form – Technik – Farbe – Fläche.
Leinwand – Holz – Öl – Pigment – Acryl – Sand

Angelica Jacobi nimmt die Farbe als Herausforderung an, macht sie zum zentralen Bildthema.                                                    Figuratives, als ein Mittel der Vorstellung und Erinnerung, löst sie im farbmaterialen Bewgungsfeld auf.

Ihre experimentelle Technik lässt einen Malprozess zu, der dem spontanen Ausdruck des Unbewussten freien Raum bietet. Sie agiert mit dem Malgrund. Alle Mittel sind ihr recht, um die „andere Seite“ zu durchdringen.

Jedes Bild ein anderes Bild – Absprung, um etwas Neues zu suchen, ein neues Unbewusstes, ein neues Denken, ein neues Erkennen, eine andere Realität.

So malt sie einige ihrer Bilder auch in eben dieser übertriebenen Realität, die den Betrachter noch stärker in unsichere Abstraktion führt.

Angelica Jacobi erklärt nicht, beschreibt nicht mit Worten. Sie malt Gedanken, Geschehnisse, Erfahrungen ihres Lebens. Ihre Bilder zeigen Arbeiten unterschiedlicher Persönlichkeiten, doch ist es immer Angelica Jacobi, die aus ihrem schillernden Leben schöpft. So unterschiedlich die einzelnen Bilder sind, so unterschiedlich ihr künstlerischer Ausdruck: von informell bis abstrakt oder fast realistisch, Ölmalerei auf Leinwand, Fotos unter Öl montiert.

Momente ohne Raum, ohne Zeit und ohne Orte, Augenblicke des langen Verweilens in Ländern wir Mexico, gefesselt an der Erde Chiles wie ein Gefangener in einem Erdbeben.

Zufälle lassen Angelica Jacobi weiterreisen, in das tiefe Rot des Südens, dessen blasse Leinwand von feuriger Lust des Malens, vom glitzernden Eis der Gletscher Alaskas oder vom klaren Blau der Moscheen in Uzbekistan bedeckt wird.

Angelica Jacobi überlässt dem Betrachter, wohin er gelangen will.

 

Dr. Alexander T. Stadie

 

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Hanne Stenmans

10. Januar 2014 bis 09. März 2014

Frau Stenmans, seit der Gründung in 2011, Mitglied im Kevelaerer „Künstlerforum IMAGO“, hat ihre Leidenschaft zum Malen und Zeichnen schon in ihrer Kindheit entdeckt. Vor Jahren, nachdem die eigenen Kinder erwachsen waren, ist aus ihrem Hobby durch diverse Kurse und Seminare eine Leidenschaft entstanden. Dabei hat sie für sich die Liebe zur Aquarellmalerei entdeckt. Seit längerer Zeit malt sie aber auch erfolgreich mit Acrylfarben auf Leinwand. Gerne verwendet Hanne Stenmans auch Mischtechniken, um ihre Ideen auf`s Papier bzw. auf die Leinwand zu bringen. Dabei entstehen je nach Stimmung und Motivation bevorzugt Frauenbildnisse in jeder Form und Größe, aber auch Landschaftsbilder, geprägt von Wind, Wolken und Meer, entweder aus Urlaubsregionen oder den heimatlichen Niersauen sind Thema ihrer Werke. Tiere, die die Künstlerin durch ihre Einmaligkeit beeindrucken werden auch immer wieder mal Objekt ihrer Bilder.

Bei Kaufinteresse an Ihren Bildern ist Frau Stenmans gerne bereit, mit den Interessierten und den Werken vor Ort zu erkunden, ob „Gefallen in der Ausstellung“ sich auch in den eigenen vier Wänden wiederfindet.

[email protected] oder Tel.: 02832-3948

 

Impressionen:

Carola M. Börner

04. Oktober 2013 bis 10. Januar 2014  

 "Ein Bild kann eine Farbexplosion sein oder auch ganz still in schwarz weiß - man kann so viel ausdrücken, wenn man mit dem Herzen malt!"

Nach diesem Grundsatz malt und zeichnet die seit 2009 freischaffend arbeitende Künstlerin in ihrem Atelier, welches sich nicht weit vom Art Spa entfernt befindet. Sie hat sich nicht nur auf die Portrait-Malerei spezialisiert, sondern erfüllt auch ausgefallene Bilderwünsche. Dabei werden die Farbvorstellungen des Kunden und die Wunschmaße ebenso berücksichtigt wie die Stilrichtung, denn von realistisch bis abstrakt hat Carola Börner viel zu bieten.

In ihren Arbeiten verwendet die Wachtendonkerin nicht nur Acryl, Pastelle und Pigmente, sondern vermischt viele Malmittel ineinander und miteinander. Dabei kennt ihre Experimentierfreude keine Grenzen. Auch begrenzt sich ihr Schaffen nicht nur auf die Leinwand. Auch andere Dinge des täglichen Gebrauchs werden in Kunst getaucht. So verzaubert sie u.a. Lampen in ihrem ganz eigenen Charme und auf Geschirr werden individuelle Sprüche für jeden Anlass handgeschrieben und dekorativ bemalt.

Da Handwerk und Kunst oft Hand in Hand gehen, vermittelt Carola Börner in ihren Mal- und Zeichenkursen ihr Wissen. Interessenten werden im Einzelunterricht individuell gefördert. Der Künstlerin ist es sehr wichtig, sich uneingeschränkt auf ihre Schüler zu konzentrieren, damit sich deren individuelle Stile entfalten. Ihre Kurse bietet sie in ihrem Atelier in Wachtendonk an oder auch bei Ihnen zu hause. Mehr Informationen erfahren Sie unter www.galerie-denkart.de

 

Impressionen:

Dr. Antje Paselk

28. Juni 2013 bis 04. Oktober 2013

 

Frau Paselk aus Moers beschäftigt sich seit ihrer Jugend mit der Malerei, wobei sie anfangs meist gegenständlich mit Rötelstiften, Kohle und Bleistift gezeichnet hat.

Nach einer Pause aufgrund von Studium, Beruf und Familiengründung hat sie im Jahr 2000 wieder mit dem Malen angefangen und ist durch Kurse bei der Künstlerin Minu Ghedina zu großformatigen Acrylbildern und -collagen gekommen.

Für die Collagen verwendet  Antje Paselk die unterschiedlichsten Materialien, wobei sie Metalle aller Art bevorzugt. Diese Metalle dürfen gerne Gebrauchsspuren aufweisen oder sogar Fundstücke sein. Sie mag es, wenn Gegenstände durch das Verwenden in ihren Bildern eine neue Bedeutung, beziehungsweise ein neues "Leben" bekommen. In der heutigen Zeit, in der alles immer ganz schnell durch Neues ersetzt wird, findet Frau Paselk die gebrauchten, schon aussortierten Stücke immer reizvoller. Sie hängt die Metalle dann vor ihren Bildern auf und erreicht damit eine zusätzliche Räumlichkeit.

Kontakt:
Dr. Antje Paselk - Am Utforter Graben 56 in 47445 Moers
Telefon:  0171/4369852,  email:  [email protected]

 

Impressionen:

Alexander Kirberg

08. April 2013 bis 28. Juni 2013

 

Alexander Kirberg wurde 1974 in Hilden geboren und wuchs in Solingen auf. Seit 2008 lebt er mit seiner Frau in Moers am Niederrhein. Nach seinem Studium der visuellen Kommunikation mit der Studienrichtung Fotodesign an der Fachhochschule Dortmund machte sich Alexander Kirberg 2002 als Dipl. Fotodesigner im Bereich Corporate Design in Düsseldorf selbstständig.

Seine Schwerpunkte liegen in der inszenierten Fotografie, Malerei und Mixed Media. Unter dem Leitsatz „ART MEETS DESIGN“ entstehen individuelle Kunstkonzepte für Unternehmen, die die Corporate Identity des Auftraggebers widerspiegeln. 2012 wurde der Künstler von dem Duisburger Unternehmen Teba mit dem „Teba Art Award“ ausgezeichnet. Seit 2010 unterrichtet er als Dozent in den Fächern Foto- und Mediendesign in Duisburg.

Aus rund 20 Jahren künstlerischer Tätigkeit hat Alexander Kirberg  passend zum Ambiente des Art Spa verschiedene Exponate aus den Bereichen Collage, Fotografie, Malerei und Skulptur zusammengestellt. Unter dem Titel „ Die 4 Elemente – konstruierte Landschaften“ gibt es vielseitige Einblicke in seine Arbeitsweise. Linien und Flächen geben Raum für malerische Elemente. Ein Wechselspiel aus Farbe und die Auflösung von konstruierten Ebenen geben dem Betrachter Platz für eigene Interpretationen.

Weitere Einblicke erhalten Sie unter: www.kirberg-fotodesign.de

 

 

Impressionen:

Helmar Pöhler

13. Februar 2013 bis 07. April 2013

Der in Mönchengladbach lebende Künstler Helmar Pöhler hat neben seinem Beruf als Grafik-Designer schon sehr früh als Zeichner begonnen, Kunst  zu produzieren.

Er hat seit seiner Studienzeit (an der Werkkunstschule Düsseldorf und an der Central School of Art and Design in London) an verschiedenen Gruppenausstellungen teilgenommen und hatte auch 2 große Einzelausstellungen (Galerie Noack und Anwaltskanzlei Szary &Partner, beide in Mönchengladbach).

Helmar Pöhler ist ein Künstler ohne Atelier, ein Zeichner vor allem, überall dort aktiv, wo er Zeit und Muße hat. Seine - überwiegend abstrakten - Zeichnungen sind freie Meditationen, ohne Plan und Ziel.

Er fängt an mit seinen Skizzen, ohne am Anfang zu wissen, wie das Ergebnis aussehen soll. Helmar Pöhler sagt, dass seine Bilder im Grunde nie fertig werden. Ein Großteil der Zeichnungen sieht wohl daher auch so aus, als ob sie nach oben, unten oder seitlich weitergingen.

Sie haben etwas Fließendes, Flatterndes und Flimmerndes  mit einem Endloseffekt.

Trotz der Abstraktionen lässt der Künstler dem Betrachter die Möglichkeit offen, auch figürliche Aspekte zu sehen. Die ca. 30 gezeichneten Meditationen von Helmar Pöhler sind eine gelungene Ergänzung zum Ambiente des Art Spa Wachtendonk.

 

Impressionen:

Regina Bartholme

19. November 2012 bis 11. Februar 2013

„Mich interessieren organische und künstliche Materialien und Formen.

Skulpturen: So ist die menschliche Gestalt im Baum, das frische, nasse Holz, das reißt, sich verfärbt und verändert, Ausgangspunkt meiner Holzskulpturen. Spuren ihrer Baumvergangenheit, wie Wuchsform, Kern- und Splintholz, Krankheiten, Astansätze, Schädlingsbefall und Rinde sind Eigenschaften, die ich zur Ausarbeitung nutze.

Oft füge ich Materialien hinzu: Farbe, Erde, Gips, Wachs, Kunststoff, Metall, Papier und frische, gepresste oder getrocknete Pflanzen. Gelegentlich suche ich nach Texten, Gedichten, Liedern, Zitaten und Bildern, um sie mit der Skulptur zu verbinden.

Installationen und Objekte: Ich suche nach alltäglichen Gegenständen und Materialien, die ich durch Bearbeitung, Veränderungen und Kombinationen zu organischen Objekten und Installationen zusammenführe. Da mich Räume und besonders Naturräume interessieren, führen mich deren Bedingungen oft zu einmaligen Arbeiten, die entweder abgenommen keinen Sinn mehr machen oder dauerhaft dort verbleiben.“

Regina Bartholme

 

Impressionen:

Judith Schelbergen

30. August 2012 bis 18. November 2012

Frau Schelbergen hat bereits Anfang des Jahres 2011 in unseren Räumlichkeiten ausgestellt und hat nun wieder den Weg nach Wachtendonk gefunden. Die Kevelaerer Künstlerin zeigt nun ihre neuesten Werke, worunter auch einige Skulpturen zu finden sind. Weitere Informationen und auch Bilder ihrer älteren Arbeiten finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

 

Impressionen:

Gaby Richter-Eggen

16. Juni 2012 bis 29. August 2012

Gaby Richter-Eggen zog 2007 aus dem Kreis Heinsberg an den Niederrhein ins idyllische Wachtendonk. Nachdem sie über 30 Jahre lang als Hobbykünstlerin tätig war, wagte sie 2009 den Schritt in die Selbständigkeit und arbeitet nun als Freiberufliche Künstlerin.

Die Künstlerin sagt von sich selbst "Kunst ist meine Seele, mein Energielieferant." Ihre Arbeiten sind meist materialgesteuert, oft sind sie aber auch unter einer gewissen Erwartungshaltung geplant. Zum Beispiel bei Ihren Arbeiten aus der "Element Art" Serie.

Mit großer Leidenschaft erarbeitet die Künstlerin Acrylbilder, meist in Collagenform, sowie Objekte, bei denen sie sich der Farben- und Formenlehre als auch/oder den zugeordneten Materialien der fünf Elemente des Feng Shui bedient. Das Zusammenspiel der 5 chinesischen Elemente, nämlich Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser werden künstlerisch frei umgesetzt. Die gefertigten Objekte sieht die Künstlerin als positive Energieträger, welche bewusst in der Wohnwelt eingesetzt werden können.

Das Künstlerische Grundkonzept von Gaby Richter-Eggen ist jedoch die Verarbeitung von ausgedienten Materialien. Den Dingen wird somit eine neue, andere Wertigkeit verliehen und sie werden zielgerecht wieder in den Kreislauf zurück geführt .

Ihre Materialien sind z.B. Farben, Holz, Papier, Metalle, diverse Hartschaummaterialien, Stoffe, Fasern, Gipse, Speckstein, diverse Fundstücke.

Auf jeden Fall spiegelt sich in den Arbeiten immer wieder ihre Offenheit gegenüber den eingesetzten Materialien, Farben und Formen wieder. Es handelt sich oftmals um Gegenstände und Formen aus den organischen Bereichen, teils verfremdet und neu gefügt, mit dem Ziel, neue eigenständige Objekte daraus zu gestalten. Dabei liegt es ihr nahe, oft in Collagenform zu arbeiten um möglichst verschiedene Dinge in einen Kontext zu bringen. Vorwiegend bei Holz und Papier liegt das Augenmerk auf der Veränderung der Oberflächen.

Die entstehenden Arbeiten erzielen ein hohes Maß an Spannung, Am Ende findet alles seinen Platz –ob hart, ob weich- und alles passt zueinander.

Gaby Richter-Eggen arbeitet zudem als Referentin in der Erwachsenenbildung im Bereich Kunst und Kreativität und gibt Workshops in ihrem Atelier:
www.GR-Atelier.de

 

Impressionen:

Roger Löcherbach

23. März 2012 bis 18. November 2012

Die Skulpturen von dem Essener Bidhauer sind immer aus einem Stamm gehauen. Er verwendet verschiedene heimische Holzarten, wie sie gerade anfallen. Am liebsten sind ihm aber Eiche, Linde und Obsthölzer. Haltung und Gestik seiner Figuren entwickelt er aus seiner Vorstellung und der Wuchsform der vorgefundenen Stammformen. Ihn interessieren dabei besonders ungewöhnlich geformte Stücke wie z.B. Astgabeln. Roger Löcherbach verändert ihre gewohnte Erscheinung, dreht sie um oder legt sie hin und versucht sie mit seiner Vorstellung von der Skulptur zusammenzubringen. In diesem Stadium entstehen oft kleine Ideenskizzen, die später innerer Anhaltspunkt des Künstlers sind. Im Arbeitsprozess nähern sich seine Vorstellung und die gewachsene Form an. Die Bearbeitung geschieht zuerst mit der Kettensäge. Wenn für den Bildhauer bis dahin die Figur stimmt, bleibt sie in dem Rohzustand erhalten. Dann verzichtet er auf Details wie die Ausarbeitung des Gesichts oder der Hände. Die Haltung und die Silhouette machen dann die Wirkung der Figur aus. Bei vielen Figuren erfolgt aber noch eine Weiterbearbeitung mit dem Schnitzeisen, manchmal auch bis hin zur Glättung der Oberfläche mit Schmirgelpapieren. Dadurch tritt die Maserung des Holzes hervor, die die plastischen Formen unterstreicht. Die Ausarbeitung von Händen und Gesicht sind Möglichkeiten, um den Ausdruck einer Figur zu gestalten. Jede Figur erhält durch die Bearbeitung eine Aura. Wenn Löcherbach diese Wirkung spürt, ist für ihn die Bearbeitung abgeschlossen und er kann sie dem Raum anvertrauen. Für ihn ist der Mensch Thema seiner plastischen Arbeiten. Holz als organisches, lebendiges Material hat für ihn eine enge Beziehung zum Mensch. Er verändert oft den Maßstab in Unterlebensgröße, Fastlebensgröße, eher selten in Überlebensgröße, weil er zu große Monumentalität vermeiden will. Seine Figuren sind in Bewegung, Anspannung aber auch Ruhe, in Kampf, Liebe oder auch Alleinsein. Dies sind Empfindungen wie sie jeder aus dem Leben kennt.

www.rogerloecherbach.de

Impressionen:

Susanne Ollesch

10. März 2012 bis 15. Juni 2012

„Bunt ist meine Lieblingsfarbe“ hat der Architekt Walter Gropius einmal bekannt. Das spiegelt sich auch in den Bildern von Susanne Ollesch wieder, die bis Anfang Juni im Art Spa in Wachtendonk, Kempener Str. 1a, ausgestellt sind. Die Künstlerin malt mit Acryl auf Leinwand, sowohl gegenständlich als auch abstrakt, mit Pinsel und Spachtel. Besonders Collagetechniken reizen sie.

Susanne Ollesch wurde 1973 in Essen geboren, studierte in Münster Architektur, arbeitete beim Fernsehen im Bereich Szenenbild, dann in einem Architekturbüro in Rotterdam und absolvierte ein Zusatzstudium „ Architektur der Messen und Ausstellungen“. Seit mehreren Jahren ist sie im Bereich Interior Design für ein Einrichtungshaus in Düsseldorf und freiberuflich als Architektin tätig. In ihrem „Atelier No 5“ in St. Tönis, Kaiserstr. 5, finden auch Malkurse statt, sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Von Zeit zu Zeit bietet sie Themenabende an – einen italienischen Malabend etwa. Die Künstlerin hatte bereits zahlreiche Ausstellungen im Krefelder Raum.

Impressionen:

Michael Prätorius

14. Januar 2012 bis 09. März 2012

Seit dem 14. Januar 2012 stellt der Künstler aus Neuss seine verschiedenen Werke in unseren Räumen aus. Michael Prätorius sagt selber über die Kunst:

"Ich begreife Kunst als ein Zeichen, einen Impuls, der die Realität in unserer geistigen Vorstellung wachruft. Die Bilder sind nie eine Reproduktion des Gesehenen, sondern vielmehr eine in ein Emblem gegossene Erinnerung, ein Extrakt des immer wieder Wahrgenommenen und Erlebten. Die Wirklichkeit befindet sich niemals direkt im Bild. Sie entsteht erst im Kopf des Betrachters durch Assoziationen. Das, was man als Realität in der Malerei bezeichnet, ist nur ein Zeichen, eine Chiffre für Realität.

So gesehen gibt es auch keinen Gegensatz zwischen Abstraktion und Figuration, solange jene Idee von Wirklichkeit beim Betrachter entsteht. Dies ist auch der Grund, warum die Grenze zwischen beidem in meinen Arbeiten verwischt und beides in die Bilder mit einfließt.

Die Symbolkraft und subjektive Wirkung meiner Bilder fordert ein persönliches Erleben und sollte nicht rational analysiert werden. Viel wichtiger ist, dass der Betrachter dem Anstoß der Arbeit folgt, der im besten Fall seinen Geist in Schwingung versetzt. Kunst wirkt auf unsere allgemeine Sensibilität, nicht ausschließlich auf unseren Verstand."


Biographie

Michael Prätorius
geb. 1966 in Dortmund

1985 – 1991
Theatermaler, Ausstattungsassistent und Bühnenbildner am Rheinischen Landestheater in Neuss

1991 – 1996
Grafik – Design Studium an der Fachhochschule in Düsseldorf

seit 1996
Freischaffender Maler mit Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland

seit 2008
Dozent für Malerei und Zeichnung an der HOPP`s MAL Kunstschule in Düsseldorf

seit 2011
Künstlerische Leitung der HOPP`s MAL Kunstschule in Düsseldorf


Atelier:
Berghäuschensweg 82
41464 Neuss
Tel.: 0176 – 52468852
www.m-praetorius.com

Privat:
Breite Straße 18
41460 Neuss
Tel.: 02131 – 3847382
[email protected]


Impressionen:

Edith Mascini

21. Oktober 2011 bis 13. Januar 2012

Nach Aufenthalten in Los Angeles und Amsterdam wohnt die Künstlerin seit zwei Jahren wieder in ihrem Geburtsort, im Herzen von Vorst. Sie wurde – als Edtith Goetzen – 1964 in Tönisvorst geboren und schlug zunächst einen kaufmännischen Weg ein. Ihre Heirat Anfang 2001 führte sie nach Amsterdam. Hier begann sie ihre künstlerische Laufbahn und wurde im Bereich Bildende Künste an der Gerrit Rietveld Akademie, eine der namhaften europäischen Kunstakademien, aufgenommen.

Begeistert von der Malerei begann die Künstlerin zuerst mit der Öl- und Acrylmalerei. Auch Pastellkreiden und Tusche wurden eingesetzt. Schnell erweiterte sich ihr Spektrum um die dreidimensionale Darstellung und die Fotografie. Ihr geht es um den kreativen Ausdruck. Die Techniken sind für sie Mittel zum Zweck. Mascini malt abstrakt und realistisch, sie erstellt figürliche Skulpturen und abstrakte Installationen. Sie selbst ist fasziniert von abstrakter Kunst und von realistischen close-ups. Die Künstlerin hat sich in Europa und den USA mit vielen Seiten der Malerei und der bildenden Künste beschäftigt. Nachhaltig beeindruckt wurde sie unter anderem von den Werken von Mark Rothko, Sean Sculli, Alberto Giacometti, Eva Heller und Joseph Beuys. Faszinerend in ihren Werken ist das Nebeneinander von Realität und Abstraktion. Als Deutsche, deutsch-jüdischer Abstammung, geht es schließlich auch in ihrem Leben buchstäblich um die Vereinigung von Gegensätzen.

Alle ihre Werke sind käuflich erwerbar. Gerne können einzelne Bilder auch vor dem Kauf beim Käufer vor Ort am potentiellen Bestimmungsort „ausprobiert“ werden. Edith Mascini bietet ihre Bilder auch in einer Art Mietkauf an. Wenn der Käufer nicht sicher ist, ob ein ausgewähltes Werk an einem bestimmten Platz auch voll zur Wirkung kommt, kann er das Kunstwerk zunächst mieten. Bei Gefallen verrechnen sich später Miet- und Kaufpreis. Die Künstlerin bietet auch Kunstdrucke ihrer Werke an und macht auch Auftragsarbeiten. Sie erstellt Bilder und Skulpturen nach individuellen Vorstellungen des Kunden, bis hin zu kompletten künstlerischen Inneneinrichtungen von Wohnungen und Büros. Desweiteren bietet Frau Mascini auch Kunstkurse und Workshops an.

Weitere Informationen unter www.achtungkunst.de, [email protected] oder direkt bei Edith Mascini, Clevenstr. 3, 47918 Tönisvorst, Tel. 02156-3065354

Impressionen:

Andrea Student

Anfang September bis 21.10.2011

Nachdem Frau Student in der Bleistift-, Kohle- und Aquarellmalerei  Erfahrungen in der gegenständlichen Malerei gesammelt hat, beschäftigt sie sich nun seit 2007 mit der abstrakten Kunst. Dabei  fasziniert die 44 jährige Hülserin vor allem das Experimentieren mit verschiedenen Materialien (Sand, Kaffee, Spachtelmassen,…) und unterschiedlichen Malmitteln wie Kohle, Acrylfarben, Lacke, und vielem mehr. Ihre eher kleinformatigen Bilder auf Leinwand werden hauptsächlich von harmonischen Farben beherrscht, ihre mit Acrylfarben bemalten Plexiglas-Platten hingegen sind farbenfroh und auch für den Außenbereich zu gebrauchen.

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Stephanie Lenders

01. Juli bis Anfang September 2011

„Art-Spa“-Kunst und Wellness- passen durch Entspannung und Erholung von Geist und Körper wunderbar zusammen.

So startet auch ein neuer Ausstellungszyklus im „Art-Spa“ in Wachtendonk mit ausdrucksstarken Bildern der Nieukerker Künstlerin Stephanie Lenders und möchte die Gäste farblich erwärmen und inspirieren.

Stephanie Lenders arbeitet vorrangig mit Ölfarbe auf Leinwand, reduziert aber auch gerne einmal in Aquarellen auf das Wesentliche der Natur.

Wechselnde Einzel-und Gemeinschaftsausstellungen bieten ihr die Möglichkeit, die umgesetzten Ideen zu zeigen.

Verwöhnen lassen durch die abwechslungsreichen Kompositionen aus farbintensiven großformatigen Blumen und ausschweifenden Landschaften können sich die Gäste des “Art Spa“ ab dem 1.Juli bis Anfang September 2011 zu den Öffnungszeiten:

Montag, Mittwoch und Samstag: 14.00-23.00 Uhr
Dienstag Damentag: 8.30-23.00 Uhr
Sonntag: 10.00-20.00 Uhr

Impressionen:

Ingrid Stermann

April bis Juni 2011

Kunst und Wohltätigkeit: Seit dem 07.04. 2011 stellt Frau Ingrid Stermann ihre Bilder im Art Spa Wachtendonk aus. Bis Ende Juni kann man dort die vielseitigen Werke der Kevelaererin beim gemütlichen Saunagang auf sich wirken lassen. Da Frau Stermann nicht nur auf der künstlerischen Ebene tätig ist, sondern auch im caritativen Bereich, verbindet sie die beiden Elemente auf eine besondere Weise. Sie hat im Jahr 2009 eine private Hilfsinitiative mit dem Namen "Engel gibt es überall" gegründet, die notleidende Familien zwischen Duisburg und Kalkar unterstützt. Im Fokus steht die individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen im schulischen, musischen, sportlichen und medizinischen Bereich. Die Kunst sieht Frau Stermann als überaus positives kulturelles Medium geradezu dazu prädestiniert, neue Brücken zu schlagen und zu helfen. So organisiert sie immer wieder Ausstellungen gemeinsam mit anderen engagierten Künstlern, um einen Teil ihrer Werke für diesen guten Zweck zu veräußern. Auch beim Kauf der Bilder im Art Spa Wachtendonk unterstützen die Käufer die Initiative "Engel gibt es überall", denn 50 % des Verkaufswertes gehen direkt in die Engel-Initiative!

Impressionen:

Judith Schelbergen

Januar bis März 2011

Die Künstlerin aus Kevelaer malt ihre Bilder hauptsächlich mit echtem Rost, der durch das Zusammenwirken eines streichbaren Eisengrundes mit einem Oxidationsmittel entsteht. In vielen ihrer Ausstellungsstücke hat sie Figuren eingearbeitet, die sie teilweise selber formt und anschließend mit Blattgold belegt.

Neben dieser Technik können Sie aber auch Acrylbilder auf sich einwirken lassen, die Ihren Saunabesuch zusätzlich zu einem besonderen Erlebnis werden lassen.

In unserer Außenanlage finden Sie Skulpturen von dem Veerter Künstler Peter Rademacher. Seine Stahlobjekte greifen unter anderem die Themen „Fisch“ und „Fahrrad“ auf. Auch seine Werke sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Sie sind echte Hingucker!

Impressionen:

Andrea Lunau & Peter Rademacher

Oktober bis Dezember 2010

Zusätzlich zu den Bildern von Andrea Lunau (Kempen/Barcelona) kann man nun auch wieder Skulpturen von Peter Rademacher im Garten des Art Spa Wachtendonk auf sich wirken lassen.

Die Stahlprojekte des in Veert lebenden und wirkenden Künstlers fordern den Betrachter auf. 

Man möchte untersuchen, anfassen und fühlen, was auch ausdrücklich gestattet ist.

Kontraste sind es, die den Stahl lebendig werden lassen. Harte und geometrische Formen verwandeln sich in fließende Flächen. Sprödes Metall scheint geschmeidig zu werden und verliert seine Kälte. Geradlinigkeit geht mit gebogenen Formen eine Einheit ein, die wie natürlich entstanden erscheint.
Die Rückbesinnung auf die immer wiederkehrenden Grundformen Quadrat, Dreieck und Kreis erfährt in der Weiterführung durch die Hand des Künstlers eine Formgestaltung, die linear bleibt und dennoch organisches Volumen annimmt.
Gerostete Oberflächen wirken naturnah und passen sich wie gewachsen der Landschaft an.
Geschliffene Edelstahloberflächen hingegen nehmen die Umgebungsfarbigkeit wie ein Spiegel auf und stehen dadurch immer im korrespondierenden Kontakt mit ihrem Umfeld.

Es sind die verschmelzenden Kontraste, die den Arbeiten von Peter Rademacher ihre Ausdrucksstärke geben.

Impressionen:

Claudio Arnhold & Peter Krüger & Klaus Reimer

Juni bis September 2010

Drei Künstler unter einem Dach:
In der Sauna- und Wellnessanlage Art Spa in Wachtendonk kann man momentan die Werke der beiden Steinbildhauer Peter Krüger und Klaus Reimer sowie des Fotografen Claudio Arnhold betrachten.

Der Gelderner Fotograf ist gelernter Fotogravurzeichner und arbeitet im Bereich Oberflächen-Design. Auf seinen Fotografien findet man unterschiedliche Motive, teilweise auch spezielle Oberflächen, die auf verschiedene Arten dargestellt werden. Vom Schaf auf der Weide bis zu Menschenansammlungen, deren Bewegungen im Foto festgehalten sind, all dies sind Motive des jungen Künstlers.

Hauptsächlich im Saunagarten findet man die Skulpturen der beiden Steinbildhauer Peter Krüger und Klaus Reimer. Beide Künstler arbeiten seit Jahrzehnten als Bildhauer, wobei Klaus Reimer seine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer mit Auszeichnung beendete und sich vielfach weiterbildete. Sein Ziel ist es, Skulpturen und Reliefs zu erarbeiten, die sein persönliches Empfinden zum Ausdruck bringen. Er lässt sich gerne in steinigen Gebieten wie Kreta, Spanien, Italien, Marokko und Australien inspirieren, um dann an dem Millionen Jahre alten Material bevorzugt das Thema „Mensch, Tier und Natur“ zu erarbeiten.

Peter Krüger hat parallel zu seinem Künstlerleben auch einen anderen Beruf erlernt, ist aber seit 1995 ausschließlich als Steinbildhauer tätig. Der sechsfache Vater ist Initiator der Hamminkelner Symposien, die in diesem Jahr zum 9. Mal stattfinden. An dieser mehrtägigen Veranstaltung nehmen unterschiedliche Künstler teil, die während dieser Zeit zusammen arbeiten, leben und anschließend gemeinsam ausstellen. Auch Peter Krüger ist viel im Ausland unterwegs, so dass das diesjährige Symposium schon zum zweiten Mal in Portugal stattfindet.

Die Werke der drei Künstler werden ca. 4 Monate lang im Art Spa Wachtendonk zu sehen sein, so dass Körper, Seele und Geist des Besuchers nicht nur entspannt sondern auch auf eine besonders angenehme Art und Weise inspiriert werden.

Impressionen:

Bärbel Pimpertz & Peter Rademacher

Januar bis Mai 2010

Bärbel Pimpertz

  • Geboren 1962 in Krefeld
  • Aufgewachsen am Niederrhein
  • Kunststudium an der Universität Duisburg
  • Kunstpädagogin, freischaffende Künstlerin
  • Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland
  • Leitung von Kreativ - Workshops
  • Gemeinsame Atelier- und Galerieräume mit Peter Rademacher

Auf der Suche nach dem Wesen der Dinge hinterfragt Bärbel Pimpertz in ihrer künstlerischen Arbeit das Leben, das Lebenswerte und das Nicht-Lohnenswerte.Oft ist der Mensch Ausdrucksträger ihrer Gedanken und bietet sich dem Betrachter kraftvoll poetisch dar. Die Individualität des Denkens und des Fühlens, jeden Tag neu erlebt und jeden Tag neu verarbeitet, ist eingebunden in eine stimmungsgeladene Ästhetik.Leichtigkeit und Normalität zeugen von Ruhe, Stärke und Verfremdung lehnen sich dagegen auf.Die Verschmelzung von künstlerischer Ekstase und handwerklicher Perfektion lässt Werke entstehen, die in ihrer Eigenart Sinnbilder eines starken Empfindens sind. Alles Interessiert, Vieles berührt, Manches begeistert und Weniges wird in seiner Belanglosigkeit ausgegrenzt.Das Szenario beinhaltet traditionelle Genres und doch fließt Freiheit durch das gesamte Werk, weil Festgefügtes immer wieder in Frage gestellt wird. Thematische und materialtechnische Variationen zeugen von einer Vielfältigkeit, die programmatisch zu sein scheint.

Peter Rademacher

  • Geboren 1958 in Geldern
  • Aufgewachsen am Niederrhein
  • Studium an der Universität Duisburg
  • Seit 1986 Atelier in Geldern
  • Beschäftigung mit Malerei und Zeichnung
  • Seit 1988 Stahlobjekte
  • Seit 1993 als freischaffender Künstler und Designer tätig
  • 1994 Gründung der Galerie ART EXQUISIT gemeinsam mit der Künstlerin Bärbel Pimpertz
  • 1995 – 1996 Entwicklung des Konzeptes "Mobile Aktionskunst"
  • 1987 – 2008 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, Kunstaktionen

Wohnt und arbeitet als freischaffender Künstler und Designer in Geldern – Veert und betreibt dort, zusammen mit seiner Frau Bärbel Pimpertz, ein Atelier und die Galerie ART EXQUISIT.
Kraftvoll, experimentell und leidenschaftlich ist das künstlerische Schaffen.
Durch sensibles Wahrnehmen des Ungewöhnlichen inspiriert sein, bei der ständigen Suche nach neuen Konstruktionen und Kombinationen von Form, Material und Farbe.
Mit außergewöhnlichen Kunstaktionen die Anlässe, Orte und Möglichkeiten erweitern, die Kunst erlebbar machen.
Positive Kunst - Ästhetik lebendig werden lassen.
Materialimmanente Kriterien begleiten das Entstehen einer Bild- und Formensprache, deren Eigenständigkeit immer neue Faszinationen in sich birgt.
Sich auf den Zufall einlassen und sich ihm ausliefern, mit ihm Eigenständigkeit planen.
Kompromisse sind indiskutabel.
Stillstand kann Gleichheit bedeuten, Bewegung erzeugt Veränderung.

Stahlskulpturen
Edelstahl als Material bildet den Schwerpunkt in seiner künstlerischen Arbeit. Die Arbeiten fordern auf. Wir möchten untersuchen, anfassen, fühlen, drehen. Kontraste sind es, die den Stahl lebendig werden lassen. Harte und geometrische Körper verwandeln sich in fließende Flächen. Sprödes Material scheint geschmeidig zu werden und verliert seine Kälte.
Geradlinigkeit geht mit gebogenen Formen eine Einheit ein, die wie natürlich entstanden erscheint.
Die Rückbesinnung auf die immer wiederkehrenden Grundformen Quadrat, Dreieck und Kreis erfährt in der Weiterführung durch die Hand des Künstlers eine Formgestaltung, die linear bleibt und dennoch organisches Volumen annimmt.
Gerostete Oberflächen wirken naturnah und passen sich wie gewachsen einer umgebenden Landschaft an.
Geschliffene Edelstahloberflächen hingegen nehmen die Umgebungsfarbigkeit wie ein Spiegel auf und stehen dadurch immer im korrespondierenden Kontakt mit ihrem Umfeld.
Es sind die verschmelzenden Kontraste, die den Arbeiten von Peter Rademacher ihre Ausdrucksstärke geben.
Die Skulpturen stehen wie Individuen in der Landschaft und laden den Betrachter ein, die Formen auch zu erfühlen.

Aktuelles:

18.03.16

Neuer Künstler im Art Spa

Aktuelle Kunstausstellung im ArtSpa: Günther Haug

Hier gehts zur Kunstausstellung


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Event der Elemente | Freitag 23.10.2015

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Family & Friends Angebot in den Herbstferien

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01.10.15

Neuer Abendtarif

Ab dem 01.10.2015 schwitzen und entspannen Sie täglich von 19.00-22.00 Uhr zum ermäßigten Eintritt...